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Agenda 2030: Perspektiven und Erwartungen

Bonn, 10. Februar 2017
In einem großen Saal sitzen viele Menschen und hören Podiumsgästen zu.
Susanne Salz von der UN SDG Action Campaign stimmt auf das Thema ein. Foto: Neil Baynes

Am Vormittag der Jubiläumsveranstaltung bot eine Podiumsdiskussion Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Gelegenheit, sich mit Fachleuten auszutauschen: über Erwartungen an Engagement Global bei der Bekanntmachung und Umsetzung der Agenda 2030 sowie über Perspektiven gemeinsamer Aktionen. Rund 140 Mitarbeitende nutzten die Gelegenheit.

Angestoßen und organisiert hatte diese Diskussion das Themenforum Agenda 2030, ein Zusammenschluss engagierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter innerhalb von Engagement Global. Ihr Ziel: abteilungsübergreifend und organisationsweit den Austausch zu den Sustainable Development Goals (SDG) zu fördern und Synergien zu nutzen. 

Im Bundespressesaal im Tulpenfeld 7 eröffnete Susanne Salz von der UN SDG Action Campaign mit einer kurzen Impulsrede die Veranstaltung.

Auf dem Podium diskutieren:

• Jens Martens, Leiter des Europa-Büros des Global Policy Forums und Vorstandsmitglied des Global Policy Forums in New York;
• Stefan Rostock, Teamleiter Bildung für nachhaltige Entwicklung bei Germanwatch e.V.;
• Ingolf Dietrich, Beauftragter für Nachhaltige Entwicklungsziele im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung;
• Anita Reddy, Leiterin des Fachbereichs Bildungsprogramme, Förderung Inland bei Engagement Global.

Moderiert wurde die Veranstaltung von Angela Krug, Leiterin des Stabsstellenbereichs bei Engagement Global. Die Podiumsteilnehmenden waren sich einig, dass die SDGs in den nächsten Jahren in die Breite getragen werden müssen und deren Umsetzung nur interdisziplinär gelingen kann.

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