Mit dem ASA-Programm können junge Menschen ein Festival oder eine Ausstellung organisieren, Aufmerksamkeit für Sanitärprojekte schaffen oder Studien zu Blindheit bei Kindern unterstützen. Um nur vier der insgesamt etwa 150 unterschiedlichen Projekte zu nennen, die im Programm 2023 zu finden sind. Bis Mitte Januar 2023 können Studierende, Bachelor- und Ausbildungsabsolventinnen und -absolventen sich für die Projekte bewerben. Im April 2023 starten die Initiativen im In- und Ausland.
Zur Durchführung der Projektvorhaben kooperiert das ASA-Programm mit einer Vielzahl von Partnerinstitutionen aus verschiedenen Feldern der nachhaltigen Entwicklung – von Nichtregierungsorganisationen (Non-government organisations, NGO) und Stiftungen über Durchführungsorganisationen staatlicher Entwicklungszusammenarbeit bis zu Unternehmen und Hochschulen. Junge Menschen aus allen Fachrichtungen sind eingeladen, sich mit den Partnern für die Themen einzusetzen.
Das ASA-Programm ist ein internationales Austauch- und Stipendienprogramm für alle junge Menschen, die sich für eine gerechtere Welt einsetzen möchten – feministisch, nachhaltig und fair. Gemeinsames Lernen für Teilhabe und verantwortliches gesellschaftliches Handeln für nachhaltige Entwicklung, das ist der Kern des ASA-Programms.
ASA umfasst mehrere Teilprogramme. Darunter ist die Programmkomponente ASA NGO, in der mit NGO und Institutionen der Entwicklungszusammenarbeit kooperiert wird. Bei ASApreneurs wird mit Unternehmen sowie wirtschaftsnahen Organisationen zusammengearbeitet und im Rahmen von ASA-Hochschule mit Universitäten und Hochschulen.