In der neuen Rubrik „Heutzutage“ der Zeitschrift E+Z Entwicklung und Zusammenarbeit schreiben Journalisten aus Entwicklungsländern, was die Menschen in ihrer Umgebung bewegt – sie porträtieren die Personen und ihren Alltag. Die ersten beiden Artikel sind bereits online: Die Autorin Jedida Oneko nimmt ihre Leser mit in ein kenianisches Slumviertel, wo Emma Oricho ihren Lebensunterhalt bestreitet. Und Aditi Roy Ghatak aus Indien berichtet von einer hinduistischen Sekte, die Schulkinder mit Mittagsessen versorgt.
Nächsten Montag, den 23. Juli, erscheint der nächste Beitrag: Alan C. Robles aus den Philippinen zeigt, wer an Manilas Universitäten neben den Studenten auch Zukunftsträume hat. In den kommenden Monaten wird E+Z regelmäßig neue „Heutzutage“-Geschichten veröffentlichen, einige davon ausschließlich auf Englisch, alle anderen auch auf Deutsch.
E+Z Entwicklung und Zusammenarbeit ist eine Monatszeitschrift, die vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung finanziert und von Engagement Global herausgegeben wird. Sie bietet ein kontroverses Diskussionsforum für Politik, Praxis, Wissenschaft und Zivilgesellschaft auf internationaler Ebene. D+C Development and Cooperation ist der inhaltsgleiche englisch-sprachige Zwilling.