Vom 1. bis zum 3. Juli 2014 präsentierten Klimapartnerschaften zwischen Kommunen aus Deutschland, Lateinamerika und der Karibik ihre gemeinsam entwickelten Handlungsprogramme zu Klimaschutz und Klimafolgenanpassung.
Der internationale Workshop im Berliner Rathaus zählte 120 Teilnehmende. Alle 26 der an dieser zweiten Phase beteiligten Kommunen waren mit Repräsentanten aus der kommunalen Politik und Verwaltung sowie aus der Zivilgesellschaft dabei. Zu den hochrangigen Gästen des ersten Tages zählten Botschafter und Botschafterinnen der Länder Bolivien, Costa Rica, Jamaika und Nicaragua sowie Vertreterinnen und Vertreter der argentinischen, brasilianischen und kolumbianischen Botschaften.
Die politischen Repräsentanten betonten in ihren Diskussionen die Bedeutung von Sensibilisierungs- und Bildungsarbeit für den Klimawandel. Die Dringlichkeit des Handels müsse den Bürgerinnen und Bürgern bewusst gemacht werden. Einen Eindruck der Klimapartnerschaften vermittelte eine Fotoausstellung, die von Geschäftsführerin Gabriela Büssemaker eröffnet wurde.
