Bestandteil des Gesprächs waren auch Überlegungen, wie Fragen globaler Gerechtigkeit, Methoden des Globalen Lernens und entwicklungspolitische Inhalte in den jeweiligen Fachgebieten der Teilnehmenden zum Bestandteil der Bildungsarbeit werden können. Die Teilnehmenden nutzten die Gelegenheit, um sich über verschiedene Ansätze auszutauschen und die dabei entstehenden Synergien zu nutzen.
Neben kurzen Impulsen wurden auch methodische Ansätze des Globalen Lernens, der Bildung für eine nachhaltige Entwicklung und der Bildungsarbeit im Naturpark vorgestellt. Sie ergänzten die vielfältigen bilateralen Gespräche. Zusammen ergaben sich Vorstellungen, wie eine nachhaltige Entwicklung in der Region gefördert werden kann und erste Ideen zur Verknüpfung. Darunter der Aufbau eines regionalen Wissenspools, zu dem der Austausch von Best Practice-Fällen und diversen Bildungsaktivitäten gehören könnte.
Ein Teilnehmer erklärte: „Wir bieten hier eine gute Grundlage auch für öffentliche Akteure zu sehen, dass wir etwas erreichen möchten und dafür auch gerne mit anpacken wollen. Ich denke, wir sind uns einig, dass wir gerne in Entscheidungen, die unsere Region umfassen, miteinbezogen werden wollen.“