Die ASA-Teilnehmenden haben die Partnerorganisationen in dem sechsmonatigen Projekt dabei unterstützt, internationale Treffen des Projektteams zu organisieren. Sie haben außerdem die Trainingseinheiten begleitet und die Öffentlichkeitsarbeit aktiv gestaltet.
Die Projekttreffen fanden unter anderem in Deutschland, Bosnien-Herzegowina und Montenegro statt. Auf einer Website und einem Instagram-Kanal haben die ASA-Teilnehmenden auf das Projekt aufmerksam gemacht – und junge Menschen motiviert, sich gemeinsam mit ihnen für mehr Teilhabe und Inklusion einzusetzen.
Die ehemalige ASA-Teilnehmerin Lea Raak resümiert: „Da ich selbst mit Behinderungen lebe, habe ich mich besonders gefreut, durch das ASA-Programm an einem Projekt beteiligt gewesen zu sein, welches jungen Menschen den Alltag und auch die Barrieren von Menschen mit Behinderung nähergebracht hat. Wichtig dabei finde ich, die Stimmen von Menschen mit Behinderung zu stärken, also diese als die Expertinnen und Experten ihres Lebensalltags anzuerkennen und miteinander zu lernen und an Lösungen zu arbeiten, die Barrieren abbauen und das gesellschaftliche Miteinander fördern.“