Das ASA-Programm ist ein internationales Austausch- und Stipendienprogramm für alle, die sich für eine gerechtere Welt einsetzen möchten – feministisch, nachhaltig und fair. Mit dem ASA-Programm können sich junge Menschen beispielsweise für nachhaltige Lieferketten engagieren, einen Beitrag zu Kinderrechten leisten oder Universitäten bei der Bekämpfung von Tropenkrankheiten unterstützen. Über 100 Projekte weltweit bieten für Bewerber*innen jeder Fach- und Studienrichtung eine breite Auswahl.
Bis Mitte Januar 2024 können sich Studierende und Menschen mit Berufsausbildung für die Projekte bewerben. Im April 2024 starten die drei- bis sechsmonatigen Projekte im In- und Ausland.
Bei den Projekten kooperiert das ASA-Programm mit einer Vielzahl von Partnerinstitutionen. Dazu zählen Nichtregierungsorganisationen und Stiftungen sowie Unternehmen und Hochschulen. Junge Menschen aus allen Fachrichtungen sind eingeladen, sich mit den Partner*innen weltweit für ihr Nachhaltigkeitsthema einzusetzen. Das ASA-Programm kann dank seiner zahlreichen Kooperationen spannende Projekte in ganz unterschiedlichen Arbeitsfeldern anbieten. Gefragt sind dort vielfältige Kenntnisse und Fertigkeiten, Fachwissen und Kreativität. All das bringen ASA-Teilnehmende mit. Da ist Lea, die Wirtschaftswissenschaften studiert und mit dem ASA-Programm praktische Erfahrungen sammeln möchte; Ines, die sich für nachhaltige Landwirtschaft einsetzt und neue Perspektiven kennenlernen will; oder Armin, Filmwissenschaftler, der seine Kenntnisse einbringen möchte. Eben diese Vielfalt zeichnet ASA aus. Als „Engagement-Upgrade“ profitieren Teilnehmende und Partner*innen vom gegenseitigen Austausch und dem weltweiten Netzwerk.