Das ASA-Programm realisiert sein Projektangebot gemeinsam mit seinen Partnerinstitutionen, die sich in verschiedenen gesellschaftlichen Wirkungsfeldern für nachhaltige Entwicklung einsetzen:
So kooperiert das ASA-Programm in der Programmkomponente ASA NGO mit Nichtregierungsorganisationen und Institutionen der Entwicklungszusammenarbeit, bei ASApreneurs mit Unternehmen sowie wirtschaftsnahen Organisationen und im Rahmen von ASA-Hochschule mit Universitäten und Hochschule. Alle drei Programmkomponenten sind in zwei Programmformaten möglich.
Im Rahmen von ASA NGO und ASA-Hochschule sind zwei Programmformate möglich, basis oder global, die sich hinsichtlich der Zusammensetzung der Teilnehmenden unterscheiden. Im globalen Format bilden Teilnehmende mit Lebensmittelpunkt in Deutschland mit Teilnehmenden aus den Partnerländern ein internationales Team, das die Seminar- und Projektphase gemeinsam durchläuft.
Das heißt, auch junge Menschen (bis 35 Jahre), die in Ländern Afrikas, Asiens, Lateinamerikas oder Südosteuropas wohnhaft sind, können am ASA-Programm teilnehmen. Sie bewerben sich allerdings direkt über die Partnerinstitution in ihrem Heimatland.
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